Traumpsychologie
Traumpsychologie
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Zunächst wies Freud auf eine ständige Verbindung zwischen einem Teil jedes Traums und einem Detail aus dem Leben des Träumers im vorangegangenen Wachzustand hin. Dies stellt eindeutig eine Beziehung zwischen Schlaf- und Wachzuständen her und widerlegt die weit verbreitete Ansicht, Träume seien rein unsinnige Phänomene, die aus dem Nichts kämen und nirgendwohin führten. Zweitens kam Freud, nachdem er das Leben und die Denkweise des Träumers studiert, alle seine Manierismen und die scheinbar unbedeutenden Details seines Verhaltens, die seine geheimen Gedanken verraten, notiert hatte, zu dem Schluss, dass in jedem Traum die versuchte oder erfolgreiche Befriedigung eines bewussten oder unbewussten Wunsches enthalten sei… Tanıtım Metni
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