Mykene
Mykene
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Heinrich Schliemann (1822–1890) veröffentlichte 1878 „Mykene“, einen Bericht über seine archäologischen Ausgrabungen in den antiken griechischen Städten Mykene und Tiryns. Schliemanns erstaunliche Funde zeigten, dass diese Städte eine historische Realität jenseits der homerischen Epik hatten. Bei seinen Ausgrabungen wurden viele unschätzbar wertvolle Schätze freigelegt, darunter die „Totenmaske des Agamemnon“ und die Schachtgräber voller Töpferwaren, behauener Steine, Skelette, Gold, Schmuck und Waffen. Er fand auch viel über den Grundriss und die Architektur der beiden verlorenen Städte heraus. Der Band ist reich illustriert mit Abbildungen von Artefakten, Karten und Diagrammen. Einleitend schreibt W. E. Gladstone, der Schliemann die für die Ausgrabungen notwendige politische Unterstützung gewährte. Schliemanns Entdeckungen stießen auf große Begeisterung. Obwohl seine Grabungsmethoden heute missbilligt und viele seiner Schlussfolgerungen als unbegründet gelten, wird ihm die Entdeckung der verlorenen mykenischen Zivilisation zu Recht zugeschrieben. Diese Ausgabe wurde getreu dem Originaltext erstellt. Kürzungen, Vereinfachungen oder Zusätze wurden nicht vorgenommen. Tanıtım Metni
Aktie
