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Aufstrebende Macht in der indopazifischen Geopolitik
Aufstrebende Macht in der indopazifischen Geopolitik
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Der asiatisch-pazifische und der indopazifische Raum haben sich zu zentralen geopolitischen Schauplätzen entwickelt und prägen maßgeblich den Verlauf des 21. Jahrhunderts. Historisch wurde der Begriff „asiatisch-pazifisch“ häufig verwendet, um die riesige Fläche von Ostasien bis zum Westpazifik zu beschreiben, die verschiedene Nationen mit unterschiedlichem kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Hintergrund umfasst. Die sich entwickelnde globale Dynamik hat jedoch zu einer Neudefinition dieser Region geführt, wobei das indopazifische Konzept an Bedeutung gewonnen hat. Der indopazifische Raum geht über die traditionellen Grenzen des asiatisch-pazifischen Raums hinaus und bezieht den Indischen Ozean in das geopolitische Kalkül ein. Dieser erweiterte Rahmen spiegelt die Vernetzung der Seewege wider und unterstreicht die strategische Bedeutung des Pazifiks und des Indischen Ozeans. Der indopazifische Raum verkörpert die Konvergenz von Interessen und das Zusammenspiel der Großmächte und verstärkt so die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit und Wettbewerbs. Regionale Streitigkeiten sind zu einem integralen Bestandteil dieser Erzählung geworden, wobei umstrittene Gebietsansprüche, historische Rivalitäten und maritime Streitigkeiten die geopolitische Landschaft bestimmen. In diesem Buch haben wir die Behauptungen über das Südchinesische Meer, nationale Interessen in der Region, Ausgleichspolitiken, Streitigkeiten, diplomatische Bemühungen und multilaterale Dialoge aus einer breiten Perspektive im Hinblick auf geopolitische Entwicklungen untersucht. Autoren: Ömer Emre Kuşçu, Bilal Ersin Elikoğlu, Sinan Haskan, Sina Kısacık, Murat Yorulmaz, Gamze Helvacıköylü, Bilal Nas, Aybala Lale Kahraman, Tuğçe Pulurluoğlu, Oktay Küçükdeğirmenci, Dr. Rahman Nurdun Tanıtım Metni
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