Essays von Robert Louis Stevenson
Essays von Robert Louis Stevenson
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Robert Louis Stevenson wurde am 13. November 1850 in Edinburgh geboren. Sein Vater Thomas und sein Großvater Robert waren beide angesehene Leuchtturmingenieure; der Großvater mütterlicherseits, Balfour, war Professor für Moralphilosophie und wurde 90 Jahre alt. Im Blut des jungen Louis Stevenson lag daher eine Verbindung von Lux et Veritas, die in Dr. Jekyll und Mr. Hyde die Form einer leuchtenden Darstellung einer großen moralischen Idee annahm. In den Worten Popes war Stevensons Leben eine lange Krankheit. Schon als Kind bereitete seine schwache Lunge der ganzen Familie große Sorgen, nur er selbst nicht; doch obwohl der Tod ein leuchtendes Ziel liebt, brauchte der grimmige Bogenschütze über vierzig Jahre ununterbrochenen Übens, um den schwarzen Pfeil ins Ziel zu schießen. Es ist vielleicht ein Glück für die englische Literatur, dass es seinem Gesundheitszustand nicht besser ging; denn der Junge sehnte sich nach einem aktiven Leben und wäre zweifellos Ingenieur geworden. Er unternahm einen mutigen Versuch, diesem Beruf nachzugehen, doch bald zeigte sich, dass seine Konstitution dies unmöglich machte.
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