Unser gemeinsamer Freund, Band 1

In diesem Boot befanden sich ein kräftiger Mann mit struppigem, graumeliertem Haar und sonnengebräuntem Gesicht und ein dunkelhaariges Mädchen von neunzehn oder zwanzig Jahren, das Thhim genügend ähnelte, um als seine Tochter erkennbar zu sein. Das Mädchen ruderte und zog mühelos zwei Skulls; der Mann, die Ruderleinen schlaff in seinen Händen und die Hände locker im Hosenbund, hielt gespannt Ausschau. Er hatte weder Netz noch Haken noch Leine und konnte kein Fischer sein; sein Boot hatte kein Kissen zum Sitzen, keine Farbe, keine Aufschrift, kein Gerät außer einem rostigen Bootshaken und einer Seilrolle, und er konnte kein Fährmann sein; sein Boot war zu klapprig und zu klein, um Fracht aufzunehmen, und er konnte kein Leichterführer oder Flussfrachter sein; es gab keinen Hinweis darauf, wonach er suchte, aber er suchte mit äußerst aufmerksamem und forschendem Blick nach etwas.