Römisches Britannien im Jahr 1914

Dieses Buch ist aller Wahrscheinlichkeit nach das letzte einer Reihe von Schriften, deren Anfang – wenn man von gewissen früheren, zusammenhanglosen Essays absieht – meine „Anticipations“ waren. Ursprünglich hatte ich „Anticipations“ – Essays – als meine einzige Abschweifung von meiner Kunst oder meinem angestammten Beruf (oder was auch immer Sie wollen) eines fantasievollen Schriftstellers gedacht. Ich schrieb das Buch, um das Durcheinander in meinem Kopf bezüglich zahlloser sozialer und politischer Fragen zu klären, Fragen, die ich aus meiner Arbeit nicht heraushalten konnte, die es mir schmerzte, auf dumme, planlose Weise anzusprechen, und die meines Wissens nach niemand so behandelt hatte, dass sie meinen Bedürfnissen entsprochen hätten. Aber „Anticipations“ erreichte sein Ziel nicht. Ich habe einen langsamen, konstruktiven, zögernden Verstand, und als ich dieses aktive Unterfangen beendete, stellte ich fest, dass ich die meisten meiner Fragen noch zu formulieren und zu lösen hatte. In „Mankind in the Making“ habe ich daher versucht, die soziale Organisation auf eine andere Weise zu lesen und zu überprüfen, sie als einen Bildungsprozess zu betrachten, anstatt sie als eine Sache mit einer zukünftigen Geschichte zu behandeln, und wenn ich dieses zweite Buch aus literarischer Sicht noch weniger zufriedenstellend gemacht habe als das erste (und das ist meine Meinung), habe ich, glaube ich, einen erbaulicheren Fehler gemacht (erbaulicher – zumindest aus der Sicht meiner eigenen Unterweisung),