The Ancient Highway: Ein Roman über hohe Herzen und offene Wälder

Clifton schnürte es die Kehle zu, und sein Herz schlug ein wenig schneller, als er nach vorn blickte, denn es war über zwanzig Jahre her, dass er diesen Weg das letzte Mal gegangen war. Er war damals sechzehn und barfuß. Und die Zeit war gnädig mit der kleinen Straße umgegangen, dachte er. Der samtige Staub war derselbe, und er ertappte sich dabei, wie er beim Durchwaten nach den Abdrücken seiner nackten Füße suchte; und die Bäume waren dieselben, schienen in den zwanzig Jahren nicht gewachsen zu sein, und das Dickicht seiner Kindheit wuchs Stück für Stück empor, mit den großen Felsen dazwischen, nur dass diese jetzt kleiner wirkten als in seiner Kindheit, und die Täler wirkten etwas weniger steil, und die Großen Wälder, noch immer unberührt, hatten in den schattigen Tiefen des Sonnenuntergangs weniger von ihrem alten Geheimnis und ihrer Furchtbarkeit. Ein Lächeln huschte sanft über sein Gesicht, und in diesem Lächeln lagen das Pathos und die freudige Trauer der Erinnerung, der kostbaren Erinnerungen, die auf seinem Weg aufstiegen, und der verblassten Jahre, die wieder zum Leben erwachten.