Die Bedeutung von Anti-Terror-Aktivitäten aus der Luft: Der Fall Türkei
Die Bedeutung von Anti-Terror-Aktivitäten aus der Luft: Der Fall Türkei
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Die Republik Türkei war seit ihrer Gründung verschiedenen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, insbesondere dem Terrorismus. In den 1980er Jahren traten separatistische Terrororganisationen mit Sitz im Irak in Erscheinung. Die innere Sicherheit der Türkei wird durch die separatistische Terrororganisation PKK/KCK bedroht, die eine verdeckte und illegale Linie von den irakischen Grenzgebieten bis zur Türkei errichtet hat und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Terroranschläge verübt. Andererseits hat die Türkei ihre Antiterrormaßnahmen mit innovativen Sicherheitsrichtlinien und überarbeiteten operativen Ansätzen fortgesetzt und sich an die im Laufe der Zeit veränderte globale Sicherheitswahrnehmung angepasst. Daher hat die Türkei von Zeit zu Zeit unterschiedliche Antiterrorstrategien umgesetzt, um sowohl den sich ändernden terroristischen Bedrohungen als auch den sich ändernden Rahmenbedingungen gerecht zu werden. In diesem Buch werden die sich ändernden und wandelnden Antiterrormaßnahmen der Türkei im Rahmen von Flugoperationen erörtert. Im Rahmen des neuen Sicherheitskonzepts stand die Ausweitung der Luftverkehrsoperationen zur inneren Sicherheit im Rahmen der „ununterbrochenen“ Antiterroroperationen unter der Verantwortung des Innenministeriums im Zeitraum von 2016 bis 2021 im Vordergrund. In diesem Zusammenhang wurde die Angriffsfähigkeit der Terrororganisation beeinträchtigt, insbesondere durch die Neutralisierung der sogenannten Anführer der Terrororganisation PKK/KCK mithilfe der Überwachungs-, Aufklärungs- und gezielten Tötungsfunktionen der UAVs/UCAVs. Tanıtım Metni
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