Die Meuterei der Elsinore
Die Meuterei der Elsinore
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Von Anfang an lief die Reise schief. An einem bitterkalten Märzmorgen hatte ich mein Hotel verlassen, Baltimore durchquert und pünktlich die Pier erreicht. Um neun Uhr sollte mich der Schlepper die Bucht hinunterbringen und an Bord der Elsinore bringen. Mit wachsender Verärgerung saß ich wie erstarrt in meinem Taxi und wartete. Draußen auf dem Sitz saßen der Fahrer und Wada zusammengekauert bei einer Temperatur, die vielleicht ein halbes Grad kälter war als meine. Und da war kein Schlepper. Possum, der Foxterrierwelpe, den Galbraith mir so rücksichtslos aufgedrängt hatte, winselte und zitterte auf meinem Schoß in meinem Mantel und unter dem Pelzmantel. Aber er wollte sich nicht beruhigen. Unaufhörlich winselte und kratzte er und versuchte herauszukommen. Und als er erst einmal draußen war und die Kälte ihn gepackt hatte, winselte und kratzte er mit der gleichen Beharrlichkeit, wieder herauszukommen.
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