Das Penrose-Mysterium
Das Penrose-Mysterium
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Er hielt dem kleinen Herrn freundlich die Kaffeekanne hin, der daraufhin zärtlich die Uhr ablegte, das Fernglas vom Auge nahm und lächelte. Und ich fand Mr. Poltons Lächeln fast so erstaunlich wie den Wortschatz des anderen Herrn. Es war das erstaunlichste, faltigste Lächeln, das ich je gesehen habe, und doch außergewöhnlich freundlich und angenehm. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass dieser liebenswürdige kleine Herr mir eine Zeit lang ein tiefes Rätsel war. Ich konnte nichts mit ihm anfangen. Ich konnte ihn weder gesellschaftlich noch anderweitig einordnen. Seinem Aussehen nach hätte er in anderer Kleidung ein Würdenträger der Kirche sein können. Sein ehrerbietiges Auftreten ließ auf einen hervorragenden Diener schließen, doch seine Hände und sein umfassendes und unerschöpfliches Wissen über die Produkte des alten Handwerks deuteten auf einen Händler oder erfahrenen Sammler hin. Erst nachdem ich ihn einige Monate kannte, löste sich das Rätsel durch die Vermittlung eines Anwaltsfreundes, wie ich später berichten werde.
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