Der unkommerzielle Reisende

Kein Wirt ist mein Freund und Bruder, kein Zimmermädchen liebt mich, kein Kellner verehrt mich, kein Kellner bewundert und beneidet mich. Kein Rinderfilet, keine Zunge oder kein Schinken wird extra für mich zubereitet, keine Taubenpastete wird speziell für mich gemacht, keine Hotelanzeige ist persönlich an mich adressiert, kein mit Mänteln und Eisenbahnpapieren behangenes Hotelzimmer ist für mich reserviert, kein Vergnügungshaus im Vereinigten Königreich legt großen Wert auf meine Meinung zu seinem Brandy oder Sherry. Wenn ich auf Reisen gehe, werde ich in der Regel nicht mit einem niedrigen Betrag in der Rechnung bewertet; wenn ich von meinen Reisen heimkomme, bekomme ich nie eine Provision. Ich verstehe nichts von Preisen und hätte selbst keine Ahnung, wie ich jemanden dazu bringen könnte, etwas zu bestellen, das er nicht möchte. Als Stadtreisender sehe ich mich nie mit einem Fahrzeug konfrontiert, das äußerlich wie ein junger und unberechenbarer Klavierwagen und innerlich wie ein Ofen aussieht, in dem mehrere flache Kisten schichtweise backen.