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Gazi Kitabevi

Vertragsauslegung durch den IAGMR und den EGMR

Vertragsauslegung durch den IAGMR und den EGMR

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KAPITEL 1 1.1. Theoretische Aspekte von Artikel 31(3)(c) 1.2. Artikel 31(3)(c): Absicht, Auslegung und Umfang 1.3. Das zeitliche Element 1.4. „Die Parteien“ KAPITEL 2 Abschnitt 1 – Verweise auf Artikel 31(3)(c) in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte 2.1.1. Golder gegen das Vereinigte Königreich 2.1.2. Banković et al gegen Belgien und 16 weitere Staaten 2.1.3. Die Fälle zur „Staatsimmunität“ 2.1.4. Mamatkulov und Askarov gegen die Türkei 2.1.5. Bosphorus Hava Yolları Turizm ve Ticaret Anonim Şirketi gegen Irland 2.1.6. Behrami und Behrami gegen Frankreich 2.1.7. Demir und Baykara gegen die Türkei 2.1.8. Rantsev gegen Zypern und Russland 2.1.9. Nada gegen die Schweiz 2.1.9.A. Internationales System Europäisches Subsystem gegen umfassenderes internationales System 2.1.9.B. Systemische Integration in einem pluralistischen Kontext: Statische vs. dynamische Integration 2.1.9.C. Überprüfung der Rechtsakte des UN-Sicherheitsrates und der Regelhierarchie 2.1.10. Die Fälle von „Kindesentführung“ Abschnitt 2 – Der EGMR und die interpretative Methode der externen Bezugnahme 2.2.1. Besondere Merkmale von Menschenrechtsverträgen und die Wiener Auslegungsregeln 2.2.2. Die Anwendung von Artikel 31(3)(c) durch die EMRK 2.2.3. Speziell oder sinnlos? 2.2.4. Inkonsistente Bezugnahme 2.2.5. Das Spektrum der relevanten Regeln 2.2.6. Evolutive Auslegung 2.2.7. Die Funktionen von Artikel 31(3)(c) 2.2.8. Schlussfolgerung Abschnitt 3 – Verweise auf Artikel 31(3)(c) in der Rechtsprechung des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte 2.3.1. Die „Straßenkinder“ (Villagrán Morales et al.) gegen Guatemala 2.3.1.A. Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes: Die Pflicht zur Verhütung von Jugendkriminalität und die Pflicht zur Rehabilitation 2.3.2. Die Brüder Gomez Paquiyauri gegen Peru 2.3.3. Kinderrechte 2.3.4. Die Schwestern Serrano Cruz gegen El Salvador 2.3.5. Massaker von Ituango gegen Kolumbien 2.3.6. Das Recht indigener Völker auf angestammtes Land 2.3.6.A. Landrechte indigener Völker: Die Frage „Konsultation“ vs. „Zustimmung“ 2.3.6.B. Systemische Auslegung von Artikel 21 der Konvention Abschnitt 4 – Der Internationale Gerichtshof für Menschenrechte und die Auslegungsmethode der externen Bezugnahme 2.4.1. Der Internationale Gerichtshof für Menschenrechte und die Auslegungsmethode der externen Bezugnahme 2.4.2. Auslegung der ACHR-spezifischen Regeln zur Vertragsauslegung 2.4.3. Evolutive Auslegung 2.4.4. Die Verwendung externer Quellen als Auslegungsinstrumente 2.4.5. Soft Law 2.4.6. Nicht ratifizierte Verträge 2.4.7. Konvergenz mit dem humanitären Völkerrecht 2.4.8. Legitimität von Querverweisen? 2.4.9. Verwendung unverbindlicher externer Instrumente 2.4.10. Universalismus vs. Konsens 2.4.11. Fazit KAPITEL 3 3.1. Die MFP-Klausel in Menschenrechtsverträgen 3.2. Die MFP-Klausel in der Theorie 3.3. Die Funktion der Klausel 3.4. Die MFP-Klausel in der Praxis 3.5. Eine neue Art der Anwendung der Klausel 3.6. Fazit Tanıtım Metni

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